Ausgehtipp: „NO BAD VIBES – Pardon me Sir“ im Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele

Ausgehtipp: „NO BAD VIBES – Pardon me Sir“ im Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele

Die Grafik- und Fotodesignerin Sophia Langner (geborene Lasson) hat eine Ausstellung über Menschen, die menstrurieren, während ihrer prämenstruellen Phase konzipiert, die sie darin portraitiert. Ob es vor allem um „Wein und Schokolade“ sowie „schmerzende Brüste“ geht, kann ich euch nicht sagen, da ich die Ausstellung selbst noch nicht besucht habe. Als eine, die selbst stark am prämenstruellen Syndrom (PMS) zu knabbern hat, steht diese aber weit oben auf meiner Watchlist!

Aus der Ankündigung heißt es:  

Das Kunstprojekt „NO BAD VIBES – Pardon me Sir“ zeigt Münchner Frauen, die während ihrer PMS-Phase interviewt und live illustriert wurden. Jedes Bild ist eine individuelle Bestandsaufnahme eines Ist-Zustands von verschiedensten Emotionen und körperlichen Veränderungen.

Und weiter werden sich diese Frage gestellt, deren Beantwortung mich ebenfalls brennend interessieren:
Wie würden sich Alltag und Arbeitsleben in München verändern, wären diese hormonell bedingten Emotionen akzeptierte und gelebte Normalität? Verharren wir in der Beuge des patriarchalen Status Quo, in der ein männlich gelesener Körper die Norm ist?

Die Ausstellung ist bis 28.11.21 geöffnet. Öffnungszeiten: Di, Do und Fr von 17:00-20:00 Uhr

Auf den zweiten Blick sichtbar: Ein Gespräch über Klassismus, Geld und die Habitus-Bände mit Paula Fürstenberg

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Winterschlaf: seegrabentief oder Wie ich das Leben geben lernte: Als Autorin durch den (Corona-)Alltag mit Zwillingen - von Susanne Darabas

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